ISIS D'AJOIE
  Gedicht
 

 

ISIS D'AJOIE



(Sandra Schmidt 16.3.05)

 

Am Ort der Geborgenheit,

fügte man ihr zu, das Leid.

Keiner war für dich da,

konnte verhindern was mit dir geschah!

 

Du warst ein Füllen, kaum 3 Jahr,

Was nie hätte passieren sollen, wurde wahr.

Stummes Wiehern, man hört es nich’

Fohlenseelen trangen’s ins sich.

 

Versteh die Worte meiner Seele,

auch wenn ich sie nicht erzähle

Keiner sah, wie sie sich veränderte,

wie sie leblos durchs Leben schlenderte.

 

Ihre Lebenslust war dahin,

im letzten Moment ich sie auffing.

Um Hilfe hat sie gefleht,

ich half und sie hat sich gedreht.

 

Wir können einander blind vertrauen,

können immer aufeinander bauen.

Deine Gefühle mit der du unser Leben beschreibst,

deine Angst, Hoffnung und Liebe die du mir zeigst.

 

Ich schenke dir die Sonne und das Licht,

eine unendliche Liebe erscheint auf deinem Gesicht.

Ich bin für dich da, Tag und Nacht,

auch wenn es zwischen uns mal gewaltig kracht.

 

Hast du Sorgen oder Schmerzen,

gibt es Alarm in meinem Herzen.

 

Vor einem Jahr nahm ich dich fort,

an einen anderen, besseren Ort.

Die Narben sind noch lange nicht verschwunden,

Auch wenn die Zeit heilt, alle Wunden.

 
 
   
 
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